Sonntag, 24. Juli 2011

Es ist Zeit, sich weiter zu bewegen ...

Seit ca. einem Jahr, rede ich schon davon, das ich mich weiter entwickeln will. Im berflichen wie auch im privaten Sinne. Jedoch war mir von Anfang an bewusst, das ich dies nicht während meiner Ausbidlung schaffe!

NUN IST DIESE ZEIT VORBEI!

Anfang diesen Monats habe ich meine letzte Prüfung zum Fachmann für Systemgastronomie erfolgreich absolviert und arbeite seit dem bei McDonalds. Zwar noch im Trainingsprogramm fürs Schichtleitertum und somit für den Einstieg im Managment, aber es hat sich zu 100% gelohnt :)

Ab diesen Donnerstag, ändert sich dann auch meine Wohnsituation. Nachdem ich mich für eine Einraumwohnung für die Zeit der Ausbidlung entschieden habe, geht es nun weiter. Ich beziehe endlich eine 2 Raum Wohnung, Altbau, neu Saniert, Balkon, Fenster im Bad, ....
Nun geht es weiter und weiter und ich freue mich auf die nächsten Schritte :)

Samstag, 23. April 2011

nun sitz ich hier und singe :D

kennt ihr das ... man kann einfach nicht schlafen, weil man zuviel Musik auf dem Rechner und im Internet hat ...
JAHA, das kann schon stressig sein :-D

Aber das ist eigentlich nicht der einzige Grund, warum ich einfach nicht schlafen mag. Es ist nicht mehr lange und dann endet meine Ausbdilung zum Fachmann für Systemgastronomie bei Subway in Leipzig.
Rückwirkend war es wohl die beste Entscheidung, mein Studium nicht zu beenden und nach Leipzig zu ziehen. Viele neue Leute in einer großartigen Stadt.
Um ehrlich zu sein, muss ich allen Danken, die mich hier im privaten wie auch im beruflichen bekleidet haben. Ohne diese Zeit, währe ich nicht das, was ich jetzt bin und das find ich gut :-)

Auch wenn es bis heute noch manche nicht verstehen können, warum ich nach meinen Abi und während meines Studiums ausgerechnet eine Ausbidlung bei Subway begonnen habe. Die Gastro bietet viele Möglichkeiten und auch Aufstiegsmöglichkeiten. Der Job am Gast ist nicht für jeden was, aber mir macht das Spaß :)

Außerdem ist die Zeit hier in Leipzig einfach nur genial. Angefangen mit meinen ersten Team (Neumarkt), das wie eine kleine Familie war. Aber auch die, die ich in der Berufsschule kennen lernen durfte oder auch die, aus meinen anderen Teams. Diese Menschen und diese Erfahrungen will und kann ich einfach nicht mehr missen.

und noch ein kleiner Gedanke am Ende:
meine Firma sagt ja ... Subway, eat fresh
eine Gruppe im VZ sagt .... Freunde sind wie Kartoffeln, wenn man sie isst, sind sie tot
seht ihr den zusammenhang oO

Sonntag, 20. März 2011

Weltuntergang!!!! Knut ist tot


Nachdem die Nachricht raus gekommen ist, gab es ein riesen entsetzen auf der Ganzen Welt. Der heißgeliebte Eisbär Knut ist gestorben. Neben dem ganzen Unheil ist dies doch der Beweis, selbst ein Eisbär will auf dieser Welt nicht weiter leben! (die Gründe, warum Knut wirklich gestorben ist, will ich nicht runter spielen. Dies war und ist eine Schande für die Tierhaltung!)



Mehr brauch man dazu eigentlich fast garnicht mehr sagen. In der Reihenfolge wie die Nachrichtensendung die neuen Ereignisse schildern, sieht man das Ausmaß des menschlichen Lebens.

Nein, es ist keine Sondersenung mehr wert, das Obama nun sein ersten Krieg beginnen kann. Dies verkündete er mit einen sportlichen Sprung auf die Bühne. Manche würden jetzt sagen, der ist jung und schwarz, der kann das. Aber NEIN, der Zusammenschluss der Staaten gegen das System in Lybien wird wiedermal von der USA angeführt und somit ist dies eine Art Feuerprobe für den noch jungen Präsidenten, den er darf seinen ersten Krieg von Anfang an leiten. Ist das nicht eine gute Nachricht.

Es ist ja noch nicht scheiße genug, das in Lybien das Volk mehr Angst vor seiner Regierung hat, als die Regierung vor dem Volk. Aber das hatten wir schon so oft in der Geschichte und haben es auch noch immer! Die verdrehte Welt ist einfach mal für den Arsch.

Anderes Thema sind ist die aktuelle Lage in Fukushima. Das AKW ist zwar schon gesicherter als vorher, jedoch ist die unvorhersehbare Katastrophe mal wieder der Beweis, das die Natur nicht kalkulierte Faktoren aufbringen kann, die wir Menschen nicht berechnen können um irgendwelche Reaktoren oder auch Kraftwerke zu 100% zu erbauen. Jedoch ist die Tatsache auch da, das man nicht von einen auf den anderen Monent alle AKW´s auf der Welt vom Netz nehmen kann und somit den gesammten Stromverbrauch mit neuen Energien decken kann bzw. der Energiebedarf trotz allem nicht zurück gehen wird. Von daher ist die Diskussion in Deutschland überflüssig, wenn in Russland im kommenden Jahr 20 neue Reaktoren aufbauen will.

Das Beste vom Besten ist jedoch, das mit jeder Nachricht, viele auf einmal zu den Experten auf jedem Gebiet werden. Kaum scheißt eine Fliegen gegen den Wind, sind alle top fit in dem Thema und meinen zu wissen, das die Fliege das genau berechnet hat und die Scheiße geziehlt so abgedrückt hat, das der Maulwurf unter ihr genau ins Auge alles abbekommen hat.

EIN TRAUERSPIEL

Montag, 28. Februar 2011

Time to say good bye


Nun ist es mal wieder soweit...
... nach einigen Monaten als Stellvertreter der Store Managerin verlasse ich das Team Allee Center und Merseburgerstraße, damit ich ohne doppelter Belastung mich um meine Prüfung kümmern kann.

Einerseits ist es schade, das ich das Team verlasse, andereseits ist es auch gut, mal wieder weiter zu machen vor allem für die Prüfung.

Ab morgen bin ich auf jeden Fall im Bahnhof zu begutachten.
Freu mich auch schon auf ein zahlreiches erscheinen in meinen neuen Team :)

Montag, 10. Januar 2011

die Anfänge 2011


Das neue Jahr ist schon fast 11 Tage alt und scheiße .... die Zeit vergeht mal wieder ganz schön schnell.

2010 hat sich auch gebürdend verabschiedet. Mit guten Freunden auch auch ein paar Leuten, die ich garnicht kannte, haben wir eine sehr geniale Party gemacht :)

Die erste Woche war auch nicht wie geplannt frei und Urlaub, sondern wie immer .... arbeiten xD
War aber ziemlich gut, da ich nun viel beruhigter in das Jahr gehen kann. Ein klärendes Gespräch hat mir viel gebracht, auch wenn noch nicht alles raus ist :(

Einwas muss ich jedoch noch schreiben und zwar zitieren:

Stelle dir vor, du hast bei einem Wettbewerb folgenden Preis gewonnen: Jeden Morgen, stellt dir die Bank 86400 Euro auf deinem Bankkonto zur Verfügung. Doch dieses Spiel hat auch Regeln, so wie jedes Spiel bestimmte Regeln hat. Die erste Regel ist: Alles was du im Laufe des Tages nicht ausgegeben hast, wird dir wieder weggenommen, du kannst das Geld nicht einfach auf ein anderes Konto überweisen, du kannst es nur ausgeben. Aber jeden Morgen, wenn du erwachst, eröffnet dir die Bank eine neues Konto mit neuen 86400 Euro für den kommenden Tag. Zweite Regel: Die Bank kann das Spiel ohne Vorwarnung beenden, zu jeder Zeit kann sie sagen: Es ist vorbei. Das Spiel ist aus. Sie kann das Konto schließen und du bekommst kein neues mehr. Was würdest du tun?? Du würdest dir alles kaufen was du möchtest? Nicht nur für dich selbst, auch für alle Menschen die du liebst.. vielleicht sogar für Menschen die du nicht kennst, da du das nie alles nur für dich alleine ausgeben könntest... Du würdest versuchen, jeden Cent auszugeben und ihn zu nutzen oder?? Aber eigentlich ist dieses Spiel die Realität: Jeder von uns hat so eine "magische Bank".. Wir sehen das nur nicht.. Die magische Bank ist die Zeit.. Jeden Morgen, wenn wir aufwachen, bekommen wir 86400 Sekunden Leben für den Tag geschenkt und wenn wir am Abend einschlafen, wird uns die übrige Zeit nicht gutgeschrieben.. Was wir an diesem Tag nicht gelebt haben, ist verloren, für immer verloren, Gestern ist vergangen. Jeden Morgen beginnt sich das Konto neu zu füllen, aber die Bank kann das Konto jederzeit auflösen, ohne Vorwarnung.. Was machst du also mit deinen täglichen 86400 Sekunden?? Sind sie nicht viel mehr wert als die gleiche Menge in Euro?

Samstag, 25. Dezember 2010

das Jahr 2010

Ja, vor allen in diesen letzten Tagen eines Jahres, überschlägt man all die Momente, die man bis jetzt so erlebt hat. Vor allem, was dieses eine bestimmte Jahr so mit sich gebracht hat!

Vor allem dieses Jahr, war wieder mal ein Jahr der vielen Veränderungen. Angefangen mit dem 1.1., denn ich mal total verpennt habe. Nachdem ich von der Party gegen 9 Uhr zu Hause war, schlief ich gleich mal bis 21 Uhr abends. Genau um diese Zeit habe ich dann meinen Eltern auch mal ein frohes neues Jahr wünschen können. Somit startete das Jahr sehr chillig, jedoch endet es nicht wirklich so.

Ich bin froh, das in den ersten Abschnitt des Jahres eine Frau kennen lernen durfte, mit der ich zwar nur kurz zusammen war, aber auch für diese kurze Zeit glücklich mit ihr war. „Zum Ende hin muss ich sagen, stellen sich doch viele Fragen“ (Zitat aus einen Gedicht für sie) Aber zum Glück hatte ich viele Freunde schon vorher kennen lernen dürfen, die mich in dieser Zeit und auch das restliche Jahr sehr unterstützt haben und das Jahr 2010 so unvergesslich gemacht haben.

Was ich auch sehr erstaunlich finde und was ich dieser Person so oft schon gesagt habe. Das ich mich mit meiner Menschenkenntnis so sehr geirrt habe. Das erste mal habe ich eine Person gehasst, obwohl Sie jetzt zu einer meiner besten Freundinnen gehört! Man könnte schon fast sagen, sie ist mein weibliches ich xD

Dieses Jahr brachte auch mein erstes Festival mit sich. Ich besuchte mit Nobs, Julia, Sindy und noch ein paar anderen Leuten, die ich dort kennen gelernt habe, das Highfield. Ein Festival, was viele lange Wege mit sich brachte, aber so genial war, das ich hoffe, nächstes Jahr wieder dabei sein zu können.

Jedoch ist vor allem momentan es sehr zu sehen, das mein privates Leben, sich mit meinen Beruf vermischt. Bei Subway habe ich seit Anfang an, viele neue Freunde gefunden, mit denen das Arbeiten, wie auch die privaten Unternehmungen sehr viel Spaß machen. So ist es auch gekommen, das ich mich seit Anfang 2010 darauf gefreut habe, ein neues Team zu erleben, mit den starken Hoffnungen, das ich das Hauptbahnhof Team einmal mit ergänzen kann! Jedoch wurde ich in das Team Ostplatz/Waldplatz versetzt. Dieser Unverhoffte Wechsel, in ein neues Team machte mir die Trennung von dem Team Merseburgerstraße/ Allee Center sehr schwer. Der Einstieg in diesem Team war auch Anfangs nicht einfach, jedoch fühlte ich mich nach einigen Wochen Einlebungsphase auch dort wohl. Vor allem im Waldplatz :D

Als ich in dieses Team gewechselt bin, war mir von Anfang an klar, das ich bis zum Ende meiner Ausbildung in diesem Team bleiben werde. Jedoch habe ich mich geirrt. Nach vier Monaten verließ ich dieses Team und wechselte zurück in mein altes Team Allee Center/ Merseburgerstraße. Diesmal jedoch nicht nur als Schichtleiter bzw. Person in Charge, sondern als Vertreter des Store Managers von dem Team. Mein Aufgabengebiet ist seit dem das Allee Center. Diese Chance als Azubi zu bekommen war für mich einfach der Wahnsinn. Vor allem wieder mit meinen alten Team zusammen arbeiten zu dürfen. Mit Freunden arbeiten zu dürfen, ist einfach viel genialer, auch wenn dies in der Arbeitswelt eine Ausnahmesituation ist. Auf jeden Fall, dank ich meinen beiden Chefins, das sie mir vieles in diesem Jahr beigebracht haben und vor allem den Menschen, die mir beim Arbeiten auch immer wieder ein Lächeln mehr auf die Lippen gebracht haben :) Klar ist jedoch auch, das diese neue Position nicht weniger Arbeit mit sich bringt. Seit dem ich schon im Waldplatz und Ostplatz mehrere Aufgaben mit übernehmen durfte, ist man auch gleich in manchen Situationen der Ansprechpartner. Dies jedoch schon in der Ausbildung mit zu erleben, ist Hammer! Ich weiß nun umso mehr, zu was ich in der Lage bin und werde für das nächste Jahr noch mehr geschult. Die nächsten Schritte können kommen und ich bin noch immer bereit für neues!

Das Jahr 2010 brachte auch noch andere Veränderungen mit sich. Nach ca. 2 Jahren warten, entschied ich mich für mein erstes Tattoo! Auf meinen rechten Oberarm sieht man nun einen Wolfskopf und seit ende November ist dieser auch in einen Wolkennebel unter einen Vollmond zu sehen! Auch wenn ich weiß, das ich manche dies nicht so toll fanden, ich jedoch diesen Schritt niemals bereuen werde!

Auch mein erstes Piercing von 2009 blieb nicht alleine. Mitte 2010 ließ ich mir dann auch die Zunge stechen :) Die ersten 2 Tage nach dem stechen konnte ich zwar nichts weiter essen und die restlichen 3 Tage nicht richtig reden, aber es lohnte sich :)

Allgemein kann man sagen, das ich mich nach fast 2 ½ Jahren in Leipzig total eingelebt habe. Das fast aller zwei Wochen nach Döbeln fahren hat schon eine Weile sein Ende genommen. Leipzig bietet einfach viel mehr und hier sind nun auch viele Freunde, die man auch außerhalb der Arbeit sehen möchte bzw. überhaupt mal :)

Wie man aber auch immer sagt, das beste kommt nun mal zum Schluss. Dieses Jahr wird auch würdig verabschiedet, mit einen kleinen Feste mit Freunden und Bekannten. Die Vorfreude ist jetzt schon riesig, da kann der Abend einfach nur noch besser laufen. 2011 kann kommen! Vor allem freue ich mich darüber, das meine Ausbildung dann ein Ende hat und sehr wahrscheinlich auch etwas anderes :)


Sonntag, 19. Dezember 2010

alte Fotos


Wer kennt das nicht, wenn man mal bissel Zeit hat und auf seinen Rechner die alten Fotos durchschaut, kann man eigentlich nur lachen. Wie dieses eine Foto. Das ist vor 4 Jahren bei einer legendären Party enststanden. Tabeldance mal etwas anders xD
War eine lustige Aktion, vor allem, als wir bei den Fotos bemerkt haben, das der zweite von Links und ich die selbe Unterhose haben xD